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Rennberichte 2019

Nagypáli 2019

Noch ein Buggy aus Österreich

Bei den Rennen in Ungarn starten alle Buggys in einer Klasse – zweiradgetriebene mit den vierradgetriebenen. So hatte es Albin dieses mal mit einem altbekannten allradgetriebenen, 600 PS starkem Buggy aus Österreich, nämlich jenem, das Klaus Trondl gehörte, zu tun. Eine schwere Aufgabe.

Nach Bestzeit im Zeittraining, musste Scheuchenpflug sich jeweils nur beim Start knapp geschlagen geben. Im dritten Lauf fehten nur ein paar Zentimeter, um als erster in die Startkurve zu gehen. Doch auch da hatte am Ende das „PS-Monster“ die Nase vorne. Im Verlaufe des Rennes konnte der Konkurent aus Ungarn, Thomas Labi, mit dem Allrad-Buggy aus Österreich den Autocrosser aus St. Peter nie abhängen. Vor allem in den Kurven des anspruchsvollen Kurses war Albin eine Klasse für sich und nahe daran, Labi zu überholen. Am Ende gab es einen zweiten Platz für Albin.

Große Freude machten die Veranstalter Sophie, der Tochter von Scheuchenpflug, die vor dem eigentlichen Rennen mit ihrem Buggy im neuen „Kleid“ eine Runde alleine absolvieren durfte.

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