Vizestaatsmeister der Buggyklasse in Ungarn
Nach der ungerechtfertigten Sperre durch den ÖMSV für die Saison 2019, startete Scheuchenpflug bei sechs von neun Rennen in Ungarn. Bereits das erste Rennen in Rabattöttis konnte Albin in souveräner Manier für sich entscheiden.
In Nagypáli wurde Albin zweiter. Mit einem Sieg in Szombathely, einem zweiten Platz in Gyenesdiás und weitern Siegen in Kustánszeg und Rabattöttis II setzte der Autocrosser aus St. Peter seine höchst erfolgreiche „Auslandstour“ fort. Weil Scheuchenpflug nicht bei allen Rennen am Start war, konnte sein Konkurrent Labi die Staatsmeisterschaft für sich entscheiden.
Der Erfolg von Albin Scheuchenpflug in dieser Saison ist auch deswegen so hoch einzuschätzen, weil alle Buggys, auch die Allrad-Buggys, bei der ungarischen Staatsmeisterschaft in einer Klasse starten.
Weitere Erfolge konnte Albin bei den teilgenommenen Autoslaloms verbuchen. In Ottenschlag wurde er zweiter, beim Autoslalom in Arbesbach konnte er seine Klasse sogar gewinnen.
Sophie Scheuchenpflug durfte bei den Autoslaloms mit ihrem Mini-Racer starten und machte dabei gute Figur. Die Veranstalter in Ungarn ließen Sophie mit ihrem Buggy jeweils bei der Präsentationsrunde dabei sein. In Nagypali durfte sie sogar vor dem Rennen zwei Runden auf der Rennstrecke drehen, in Rabatöttös am Samstag so viele Runden wie sie wollte.
Albin: „Ein großer Dank gilt meiner Frau Melanie und meiner Tochter Sophie, die mich immer unterstützten und bei diesen weiten Reisen dabei waren.“


